…dann wüsste er durch den Naturwissenschaftsunterricht dass unser Bäume nicht explodieren,
durch den Geographieunterricht, dass Belgien keine Stadt mit großartigen Gebäude ist,
durch den Geschichtsunterricht dass der Zweite Weltkrieg nicht 1917 endete
oder durch den Religionsunterricht dass das Bauen von Mauern zu anderen Ländern selten eine gute Idee war.
Ja, Allgemeinbildung ist wichtig. Nicht nur für die Präsidenten der Vereinigten Staaten. Man kann mit ihr gut angeben, aber vor allem unter Beweis stellen, dass man fähig ist, neues Wissen zu erlernen und einzuordnen. Die Allgemeinbildung hilft zu einem besseren Verständnis von Gott und der Welt.
Okay, man braucht offensichtlich nicht unbedingt allzu viel Allgemeinbildung, um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Schaden tut es aber auf keinen Fall. Und wer weiß wie die Geschichte gelaufen wäre, hätte Donald Trump die TMS St. Pölten als Schüler besucht. Hier hätte er nicht nur Marketing, Sprachen, Servieren und Kochen gelernt, sondern auch eine fundierte Allgemeinbildung genossen. Ein verführerischer Gedanke…