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Italienisch an der Tourismusschule oder warum pizza und pasta nicht alles ist

Weißt du, welches Land ganz oben an der Spitze der liebsten Urlaubsziele von uns Österreicherinnen und Österreicher steht………rate mal:
RICHTIG!!! Italien

Welche Bilder entstehen in deinem Kopf, wenn du an Italien denkt? Spürst du den feinen Sand unter deinen Füßen? Riechst du das wunderbare Essen? Oder den leicht salzigen Duft einer Meeresbrise? Kannst du die bezaubernden Landschaften sehen?

Und weißt du auch, warum die Italienerinnen und Italiener so gerne zu uns nach Österreich auf Urlaub kommen?
GENAU 😊 Weil sie unsere Berge, unsere klaren Seen und unsere traumhaften Städte lieben.
Wenn Du als junger Mensch beschließt eine Ausbildung im spannenden und abwechslungsreichen Tourismussektor zu absolvieren, dann solltest Du mit unseren Gästen auch sprechen können und sie verstehen (und zwar in jeder Hinsicht).

Aber wieso gerade Italienisch?
Wie schon erwähnt, ist unser südlicher Nachbar nicht nur touristisch gesehen ein unverzichtbarer Gast in unserem Land. Auch die Tatsache, dass Italien der zweitgrößte Handelspartner Österreichs ist (gleich nach Deutschland!) zeigt, dass es für den Tourismus nahezu unumgänglich ist, die Sprache dieses Landes zu erlernen.
Viele italienische Wörter haben es ohnehin schon in unseren alltäglichen Sprachgebrauch geschafft: von den spaghetti, über den macchiato hin zum rasend schnellen Lamborghini…beinahe in keinem Bereich unseres Lebens fehlt dieses unglaublich schöne Lebensgefühl, das fast nur die Italiener wirklich vermögen zu leben.

À propos macchiato und Lamborghini: hättest du gewusst, wie man diese Wörter richtig schreibt? Unsere Absolventen der Tourismusschule St.Pölten wissen es ganz genau! Denn egal ob er/ sie sich für den 3 jährigen oder doch den 5 jährigen Zweig entscheidet: in beiden Ausbildungen, erhält er/sie ein fundiertes Grundgerüst in der italienischen Sprache.
Ist Italienisch schwer zu lernen?
Jein 😊 Diese Frage lässt sich nicht so pauschal beantworten. Eine gewisse Freude an Grammatik und Vokabel lernen sollte vorab schon vorhanden sein. Aber sobald man die ersten Worte erlernt hat, kann man richtig spüren, wie dieses einzigartige Lebensgefühl in den Adern zu fließen beginnt.
Und weißt du, was dann das schönste Gefühl überhaupt ist? Wenn wir gemeinsam nach Italien reisen – sei es in die Toskana, nach Bologna, nach Venedig oder Verona. Vollkommen egal wo, es ist dieser Moment, wenn du dann ein erstes Mal ganz schüchtern und zurückhaltend einen italienischen Satz hauchst und danach ganz aufgeregt (fast) schreist: der hat mich ja verstanden!
Genauso dürfte es einem italienischen Gast gehen, der in Österreich Urlaub macht und auf einen jungen Menschen trifft, der seine Sprache spricht. Es ist ein bisschen wie Heimkommen und ein schöneres Gefühl kann man seinen Gästen wohl kaum geben 😉

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